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BVerwG Beschluss v. - 1 WB 61/22, 1 W-VR 21/22, 1 WB 61/22, 1 W-VR 21/22

Gesetze: Art 101 Abs 1 S 2 GG, Art 103 Abs 1 GG, § 17a Abs 4 SG, § 23a Abs 1 S 1 WBO, § 23a Abs 3 WBO, § 54 Abs 1 VwGO, § 54 Abs 2 VwGO, § 152a VwGO, § 104 Abs 2 S 2 VwGO, § 41 ZPO, § 42 Abs 2 ZPO, § 43 ZPO, § 44 Abs 2 ZPO, § 294 ZPO, § 77 WDO 2002, § 125 Abs 2 WDO 2002, § 91 WDO 2002

Ablehnungsgesuch im Hinblick auf die Entscheidung des 1. Wehrdienstsenats im Verfahren 1 WB 2/22, 1 WB 5/22

Tatbestand

1. Mit Schriftsatz vom 29. August 2022 hat der Soldat geltend gemacht, die an den Entscheidungen in den Verfahren BVerwG 1 WB 5.22 sowie BVerwG 1 WB 2.22 (nachfolgend: Parallelverfahren) beteiligten berufsrichterlichen Mitglieder des 1. Wehrdienstsenats seien in den von ihm anhängig gemachten wehrbeschwerderechtlichen Antragsverfahren befangen. In diesen bislang ruhenden Verfahren beantragt er, die Anweisung der Bundesverteidigungsministerin zur Aufnahme der COVID-19-Impfung in das Basisschema der Bundeswehr und die damit einhergehenden Tagesbefehle der Bundesverteidigungsministerin und des Generalinspekteurs der Bundeswehr aufzuheben und einstweiligen Rechtsschutz zu gewähren.

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BVerwG:2022:121022B1WB61.22.0

Fundstelle(n):
UAAAJ-26233

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