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BFH Urteil v. - VIII R 33/20 BStBl 2023 II S. 663

Gesetze: FGO § 57 Nr. 2; FGO § 63 Abs. 1 Nr. 1; FGO § 122 Abs. 1; AO § 122 Abs. 5; AO § 365 Abs. 1; FAZVO § 2;

Aufhebung eines FG-Urteils gegen den falschen Beklagten

Leitsatz

Ein nach einem gesetzlichen Beteiligtenwechsel gegen den falschen Beklagten ergangenes Urteil des FG ist auf die Revision des falschen Beklagten hin aufzuheben. Der Rechtsstreit ist in einem solchen Fall an das FG zurückzuverweisen, wenn der richtige Beklagte selbst nicht ebenfalls Revision eingelegt hat und der Prozessführung des falschen Beklagten im Revisionsverfahren auch nicht zugestimmt hat.

Tatbestand

Diese Entscheidung steht in Bezug zu

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BFH:2022:U.131222.VIIIR33.20.0

Fundstelle(n):
BStBl 2023 II Seite 663
AO-StB 2023 S. 143 Nr. 5
AO-StB 2023 S. 143 Nr. 5
BB 2023 S. 598 Nr. 11
BFH/NV 2023 S. 700 Nr. 5
BFH/PR 2023 S. 205 Nr. 6
BFH/PR 2023 S. 205 Nr. 6
DStR 2023 S. 10 Nr. 10
DStRE 2023 S. 503 Nr. 8
NWB-Eilnachricht Nr. 11/2023 S. 749
NWB-Eilnachricht Nr. 11/2023 S. 750
StuB-Bilanzreport Nr. 9/2023 S. 400
StuB-Bilanzreport Nr. 9/2023 S. 400
JAAAJ-35190

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