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BFH Urteil v. - VII R 20/20

Gesetze: AnfG § 1; AnfG § 4 Abs. 1; AnfG § 3 Abs. 1; AnfG § 11 Abs. 1 Satz 2;

Prüfungsmaßstab für die objektive Gläubigerbenachteiligung bei einer Grundstücksübertragung

Leitsatz

NV: Die Frage, ob ein übertragenes Grundstück wertausschöpfend belastet war und damit keine objektive Gläubigerbenachteiligung im Sinne von § 1 des Anfechtungsgesetzes vorliegt, ist nicht unter Zugrundelegung des Verkehrswerts, sondern unter Zugrundelegung des voraussichtlichen Zwangsversteigerungserlöses für das Grundstück zu beantworten.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BFH:2023:U.180423.VIIR20.20.0

Fundstelle(n):
BB 2023 S. 2069 Nr. 37
BB 2023 S. 2149 Nr. 38
BFH/NV 2023 S. 1297 Nr. 11
NJW 2023 S. 10 Nr. 39
StuB-Bilanzreport Nr. 20/2023 S. 840
StuB-Bilanzreport Nr. 20/2023 S. 840
ZIP 2023 S. 1955 Nr. 37
PAAAJ-47857

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