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BFH Beschluss v. - VIII B 141/22

Gesetze: EStG § 16 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; EStG § 18 Abs. 3; EStG § 34 Abs. 2 Nr. 1; FGO § 52a Abs. 4 Satz 1 Nr. 2; FGO § 52d;

Übermittlung elektronischer Dokumente durch Steuerberater ab dem

Leitsatz

1. NV: Für Steuerberater steht seit dem ein sicherer Übermittlungsweg im Sinne des § 52a Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) zur Verfügung, zu dessen Nutzung sie gemäß § 52d Satz 2 FGO verpflichtet sind (Anschluss an Beschlüsse des Bundesfinanzhofs —BFH— vom  - VI B 74/22, BFH/NV 2023, 1221 und vom  - IV B 77/22, BFH/NV 2024, 20).

2. NV: Eine beim BFH nach dem mittels einfachen Briefs eingegangene Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, die durch einen Steuer-berater eingereicht wurde, entspricht diesen Anforderungen nicht und ist unwirksam.

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BFH:2024:B.160124.VIIIB141.22.0

Fundstelle(n):
BB 2024 S. 277 Nr. 6
BFH/NV 2024 S. 405 Nr. 4
DStR-Aktuell 2024 S. 8 Nr. 5
GmbHR 2024 S. 889 Nr. 16
StuB-Bilanzreport Nr. 6/2024 S. 239
StuB-Bilanzreport Nr. 6/2024 S. 239
VAAAJ-58226

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