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BFH Urteil v. - I R 67/23

Gesetze: AStG § 1 Abs. 1; KStG § 8b Abs. 3 Satz 3; FGO § 90 Abs. 2

Einkünftekorrektur bei Kapitalüberlassungen zwischen verbundenen Unternehmen

Leitsatz

1. NV: Zur Abgrenzung zwischen betrieblich veranlassten Darlehen und durch das Gesellschaftsverhältnis veranlassten Einlagen bei Kapitalüberlassungen zwischen verbundenen Unternehmen.

2. NV: Wenn die Beteiligten —nachdem das Bundesverfassungsgericht das im Einvernehmen mit den Beteiligten im schriftlichen Verfahren ergangene Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) aufgehoben und die Sache an den BFH zurückverwiesen hat— nicht ausdrücklich geltend machen, dass ihre vormaligen Verzichtserklärungen keine Wirkung mehr haben sollen, wirken sie fort.

Tatbestand

Diese Entscheidung steht in Bezug zu

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BFH:2024:U.100424.IR67.23.0- 2 -

Fundstelle(n):
BB 2024 S. 1558 Nr. 27
BB 2024 S. 1831 Nr. 32
BFH/NV 2024 S. 913 Nr. 8
DStR 2024 S. 1591 Nr. 28
DStR-Aktuell 2024 S. 6 Nr. 26
DStRE 2024 S. 950 Nr. 15
EStB 2024 S. 252 Nr. 7
GmbH-StB 2024 S. 242 Nr. 8
GmbH-StB 2024 S. 242 Nr. 8
GmbHR 2025 S. 96 Nr. 2
IStR 2024 S. 629 Nr. 15
IWB-Kurznachricht Nr. 16/2024 S. 626
IWB-Kurznachricht Nr. 16/2024 S. 626
RIW 2024 S. 547 Nr. 8
StuB-Bilanzreport Nr. 15/2024 S. 608
SAAAJ-69749

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