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BGH Urteil v. - II ZR 52/24

Gesetze: § 85 Abs 2 ZPO, § 227 Abs 1 ZPO, § 345 ZPO, § 514 Abs 2 S 1 ZPO, § 539 Abs 3 ZPO, § 555 Abs 5 S 1 Nr 1 ZPO

Begründungsanforderungen bei einen Antrag auf Terminsverlegung

Leitsatz

1. Die erheblichen Gründe für eine Terminsverlegung müssen mit dem Verlegungsantrag vorgetragen werden, damit sie in die Ermessensentscheidung des Gerichts einfließen können.

2. Ein Terminsverlegungsantrag ist rechtsmissbräuchlich und unbegründet, wenn er allein der Verschleppung des Verfahrens dient.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BGH:2025:210125UIIZR52.24.0

Fundstelle(n):
BB 2025 S. 769 Nr. 14
NJW-RR 2025 S. 506 Nr. 8
WM 2025 S. 620 Nr. 14
PAAAJ-87437

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