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BGH Urteil v. - VI ZR 53/23

Gesetze: Art 2 Abs 2 Buchst d EUV 2016/679, Art 15 EUV 2016/679, Art 82 Abs 1 EUV 2016/679, Art 82 Abs 2 S 1 EUV 2016/679, § 45 BDSG, § 57 BDSG, § 83 BDSG, Art 1 Abs 1 EURL 2016/680, Art 2 Abs 1 EURL 2016/680, Art 14 EURL 2016/680, Art 56 EURL 2016/680, Art 267 Abs 1 Buchst b AEUV, Art 267 Abs 3 AEUV

EuGH-Vorlage zu Schadensersatzklage wegen Verletzung der Pflicht zur Auskunft über Verarbeitung von personenbezogenen Daten in Bußgeldverfahren

Leitsatz

Vorlagefragen an den Gerichtshof der Europäischen Union zur Auslegung von Art. 2 Abs. 2 Buchst. d, Art. 82 Abs. 1 der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personen-bezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO, ABl. L 119 vom , S. 1) und von Art. 1 Abs. 1, Art. 2 Abs. 1, Art. 56 der Richtlinie (EU) 2016/680 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten durch die zuständigen Behörden zum Zwecke der Verhütung, Ermittlung, Aufdeckung oder Verfolgung von Straftaten oder der Strafvollstreckung sowie zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung des Rahmenbeschlusses 2008/977/JI des Rates (JI-Richtlinie, ABl. L 119 vom , S. 89) zur Frage des Bestehens eines Anspruchs auf Ersatz des immateriellen Schadens wegen Verletzung der Auskunftspflicht hinsichtlich der Verarbeitung von personen-bezogenen Daten in einem gerichtlichen Bußgeldverfahren.

Diese Entscheidung steht in Bezug zu

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BGH:2025:060525BVIZR53.23.0

Fundstelle(n):
ZIP 2025 S. 2742 Nr. 45
ZIP 2025 S. 2743 Nr. 45
RAAAJ-93776

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