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EuGH Urteil v. - C-413/23 P

Gesetze: EuGHSaProt Art. 61 Abs. 1 Satz 2, VO (EU) 2018/1725 Art. 3 Nr. 1, VO (EU) 2018/1725 Art. 3 Nr. 6, VO (EU) 2018/1725 Art. 4 Abs. 2, VO (EU) 2018/1725 Art. 14, VO (EU) 2018/1725 Art. 15 Abs. 1 Buchst. d, VO (EU) 2018/1725 Art. 15 Abs. 2, VO (EU) 2018/1725 Art. 26 Abs. 1

Rechtsmittel – Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten – Verfahren zur Entschädigung von Anteilseignern und Gläubigern einer Bank nach ihrer Abwicklung – Entscheidung des Europäischen Datenschutzbeauftragten, mit der ein Verstoß des Einheitlichen Abwicklungsausschusses gegen seine Verpflichtungen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten festgestellt wird – Verordnung (EU) 2018/1725 – Art. 15 Abs. 1 Buchst. d – Pflicht, die betroffene Person zu informieren – Übermittlung pseudonymisierter Daten an einen Dritten – Art. 3 Nr. 1 – Begriff ‚personenbezogene Daten‘ – Art. 3 Nr. 6 – Begriff ‚Pseudonymisierung‘

Leitsatz

  1. Das Urteil des Gerichts der Europäischen Union vom , SRB/EDSB (T‑557/20, EU:T:2023:219), wird aufgehoben.

  2. Die Rechtssache T‑557/20 wird an das Gericht der Europäischen Union zurückverwiesen.

  3. Die Kostenentscheidung bleibt vorbehalten.

ECLI Nummer:
ECLI:EU:C:2025:645

Fundstelle(n):
RAAAK-04847

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