Nachträgliche Vereinbarung einer dauernden Last bei
Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen
Leitsatz
Die Parteien einer
Vermögensübergabe zur Vorwegnahme der Erbfolge, die im Rahmen eines
Altenteilsvertrages i.S. der landesrechtlichen Ausführungsgesetze zum
BGB oder eines diesem vergleichbaren
Versorgungsvertrages zunächst die Nichtabänderbarkeit der Leistungen
und damit eine Leibrente vereinbart haben, können im Nachhinein mit
Wirkung für die Zukunft die Abänderbarkeit der Leistungen vereinbaren
und damit die Leibrente in eine dauernde Last
umwandeln.
Diese Entscheidung steht in Bezug zu
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Fundstelle(n): BStBl 2004 II Seite 824 BB 2004 S. 2445 Nr. 45 BFH/NV 2004 S. 1148 BFH/NV 2004 S. 1148 Nr. 8 BStBl II 2004 S. 824 Nr. 19 DB 2004 S. 1586 Nr. 30 DStR 2004 S. 1206 Nr. 29 DStRE 2004 S. 927 Nr. 15 FR 2004 S. 952 Nr. 16 INF 2004 S. 604 Nr. 16 KÖSDI 2004 S. 14282 Nr. 8 NWB-Eilnachricht Nr. 42/2005 S. 3532 StB 2004 S. 282 Nr. 8 OAAAB-24036