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BFH Urteil v. - I 96/64

Leitsatz

Die Vereinbarung einer Arbeitsvergütung zwischen einer Kapital-Gesellschaft und ihren beiden, am Stammkapital der Gesellschaft zu je 50 v. H. beteiligten geschäftsführenden Gesellschaftern bedarf einer von vornherein getroffenen, ihren ganzen Umfang ausweisenden Festlegung, wenn sie mit steuerlicher Wirkung anerkannt werden soll. Das gilt insbesondere auch für umsatz- oder gewinnabhängige Arbeitsvergütungen.

Fundstelle(n):
LAAAB-49835

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