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BGH Urteil v. - I ZR 213/01

Gesetze: UWG § 3; UWG § 4 Nr. 11; RBerG Art. 1 § 1

Leitsatz

Da die Tätigkeit des Testamentsvollstreckers keine Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten ist, kann eine Bank, ohne gegen §§ 3, 4 Nr. 11 UWG i.V. mit Art. 1 § 1 RBerG zu verstoßen, für die Übernahme von Testamentsvollstreckungen werben.

Tatbestand

Fundstelle(n):
BB 2005 S. 513 Nr. 10
DB 2005 S. 945 Nr. 17
DNotZ 2005 S. 544 Nr. 7
XAAAB-96980

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