Zur umsatzsteuerlichen Beurteilung von Einbringungsvorgängen
Leitsatz
Die umsatzsteuerliche Beurteilung von
Einbringungsvorgängen anlässlich der Gründung von
Personengesellschaften ist bereits grundsätzlich geklärt
i. S. des
§ 115 FGO.
Das
erfordert keine erneute Entscheidung dieser
Frage, weil es die besonderen Probleme der Vorsteuerabzugsberechtigung der
Vorgründungsgesellschaft aus Leistungsbezügen betrifft, die nur
für Umsätze der aus ihr hervorgehenden juristischen Person als
Rechtsnachfolgerin verwendet werden, und die dort aufgestellten Grundsätze
auf die Gründung einer Personengesellschaft nicht übertragbar
sind.
Diese Entscheidung steht in Bezug zu
Fundstelle(n): BFH/NV 2007 S. 280 Nr. 2 NWB-Eilnachricht Nr. 6/2007 S. 16 RAAAC-31831