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BFH Urteil v. - II R 34/04

Gesetze: FGO § 126 Abs. 5, FGO § 118 Abs. 2, BGB § 157, BGB § 662, GrEStG § 1 Abs. 2

Bindungswirkung nach § 126 Abs. 5 FGO; Auslegung einer Willenserklärung; Verwertungsbefugnis i.S. des § 1 Abs. 2 GrEStG

Leitsatz

Handelt eine Grundstücksverwertungsgesellschaft bei der Ersteigerung von Miteigentumsanteilen an Grundstücken nicht auf der Grundlage eines mit einer Bank begründeten Auftragsverhältnisses, sondern lediglich aufgrund gesellschaftsvertraglicher oder außerrechtlicher rein tatsächlicher Einflussmöglichkeiten der Bank, ist der Tatbestand des § 1 Abs. 2 GrEStG in der Person der Bank nicht erfüllt .

Diese Entscheidung steht in Bezug zu

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Fundstelle(n):
NWB-Eilnachricht Nr. 5/2008 S. 13
UVR 2008 S. 39 Nr. 2
CAAAC-65364

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