Die Vorlage der Fragen durch das FG
Köln, ob § 20 Abs. 1,
§ 32a EStG in
der für die Veranlagungszeiträume 2000 bis 2002 maßgeblichen
Fassung mit dem
Grundgesetz insoweit unvereinbar sind, wie
sie im Zusammenwirken mit den ergänzenden Regelungen des
Strafbefreiungserklärungsgesetzes vom (BGBl
I S. 2928) steuerehrliche Steuerpflichtige einer höheren
Steuer unterwerfen als dies für Steuerunehrliche geschieht und ob
§ 20 Abs. 1 Nr. 7
EStG mit dem
Grundgesetz unvereinbar ist, weil die
Durchsetzung des aus dem Bezug von Zinseinkünften erwachsenden
Steueranspruchs wegen struktureller Vollzugshindernisse weitgehend vereitelt
wird, ist unzulässig.
(Leitsatz nicht
amtlich)
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Fundstelle(n): AO-StB 2008 S. 154 Nr. 6 BFH/NV-Beilage 2008 S. 247 Nr. 3 BStBl II 2008 S. 651 Nr. 14 DStRE 2008 S. 1067 Nr. 17 HFR 2008 S. 756 Nr. 7 KÖSDI 2008 S. 16002 Nr. 5 NWB-Eilnachricht Nr. 16/2008 S. 1402 WPg 2008 S. 424 Nr. 10 CAAAC-92136