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BAG Urteil v. - 9 AZR 985/07

Gesetze: EG Art. 139; Richtlinie 2000/78/EG Art. 1; Richtlinie 2000/78/EG Art. 2; Richtlinie 2000/78/EG Art. 3; Richtlinie 2000/78/EG Art. 16; GG Art. 3; GG Art. 9; AGG § 1; AGG § 2; AGG § 7; AGG § 33; AltTZG § 4; AltTZG § 5; AltTZG § 15e; BGB § 133; BGB § 134; BGB § 139; BGB § 157; BGB § 611a; BGB § 611b; BGB § 612; SGB VI § 3; SGB VI § 77; SGB VI § 236a; SGB VI § 237a; SGB IX § 81; TVG § 4; VRG § 14; ZPO § 256; ZPO § 263; ZPO § 264; Vorruhestand-TV/FST in den Fassungen vom und § 1; Vorruhestand-TV/FST in den Fassungen vom und § 2; Vorruhestand-TV/FST in den Fassungen vom und § 4; Vorruhestand-TV/FST in den Fassungen vom und § 7; Vorruhestand-TV/FST in den Fassungen vom und § 9

Leitsatz

Nach § 7 Abs. 1 Buchst. a Vorruhestand-TV/FST erlischt der Anspruch auf Vorruhestandsgeld "mit Beginn des Monats, von dem ab die/der ausgeschiedene Mitarbeiterin/Mitarbeiter Altersrente vor Vollendung des 65. Lebensjahres oder ähnliche Bezüge öffentlich-rechtlicher Art beanspruchen kann". Diese Regelung verstößt für Handlungen, die bei Inkrafttreten des AGG am bereits abgeschlossen waren, gegen das Benachteiligungsverbot des § 81 Abs. 2 SGB IX in der bis geltenden Fassung vom .

Tatbestand

Fundstelle(n):
NAAAD-21019

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