Wirksamkeit einer Klage mit eingescannter Unterschrift
Leitsatz
Eine mit eingescannter Unterschrift
des Prozessbevollmächtigten durch Telefax eingelegte Klage entspricht
jedenfalls dann den Schriftformanforderungen des
§ 64 Abs. 1
FGO, wenn sie von dem Bevollmächtigten an einen
Dritten mit der tatsächlich ausgeführten Weisung gemailt wird, sie
auszudrucken und per Telefax an das Gericht zu
senden.
Diese Entscheidung steht in Bezug zu
Diese Entscheidung steht in Bezug zu
Fundstelle(n): BStBl 2010 II Seite 1017 AO-StB 2010 S. 294 Nr. 10 BB 2010 S. 2334 Nr. 39 BFH/NV 2010 S. 2188 Nr. 11 BFH/PR 2010 S. 451 Nr. 11 BStBl II 2010 S. 1017 Nr. 20 DB 2010 S. 2034 Nr. 37 DStRE 2010 S. 1214 Nr. 19 GStB 2010 S. 45 Nr. 12 HFR 2011 S. 36 Nr. 1 KÖSDI 2010 S. 17147 Nr. 10 NJW 2011 S. 478 Nr. 7 NWB-EN Nr. 786/2010 (Wirksamkeit einer Klage mit eingescannter Unterschrift) StB 2010 S. 381 Nr. 11 StBW 2010 S. 882 Nr. 19 StuB-Bilanzreport Nr. 5/2011 S. 199 WPg 2010 S. 1006 Nr. 20 WPg 2010 S. 1036 Nr. 20 IAAAD-52055