Gesetze: § 11 Abs 1 S 1 SGB 2 vom , § 12 Abs 1 SGB 2 vom , § 9 Abs 1 SGB 2, § 2a Abs 1 S 1 AlgIIV vom , § 2a Abs 1 S 2 AlgIIV vom , § 2a Abs 2 AlgIIV vom , § 3 Abs 1 AlgIIV 2008 vom , § 7g Abs 3 EStG vom , § 7g Abs 4 EStG vom , § 7g Abs 6 EStG vom , § 15 Abs 1 S 1 SGB 4 vom , § 45 Abs 1 SGB 10, § 45 Abs 2 S 3 SGB 10, § 48 Abs 1 S 2 Nr 3 SGB 10, § 40 Abs 1 S 2 Nr 1 SGB 2, § 330 Abs 2 SGB 3, § 20 SGB 10, § 24 SGB 10, § 41 Abs 1 Nr 3 SGB 10, § 41 Abs 2 SGB 10
(Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - selbständige Tätigkeit - gewinnerhöhende Auflösung einer Ansparrücklage - Aufhebung Verwaltungsakt nach § 48 oder § 45 SGB 10)
Leitsatz
Der Gewinn eines selbstständig Tätigen aus einer aufgelösten Ansparrücklage im einkommenssteuerrechtlichen Sinne (§ 7g EStG) ist zwischen dem und dem trotz der normativen Bestimmung des Zuflusses durch die Alg II-V (juris: AlgIIV) als Einkommen nur dann bei der Berechnung des Arbeitslosengeld II zu berücksichtigen, wenn es sich insoweit um bereite Mittel handelt.