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BSG Urteil v. - B 14 AS 54/10 R

Gesetze: § 44b Abs 1 S 1 SGB 2 vom , § 44b Abs 3 S 1 SGB 2 vom , § 44b Abs 3 S 2 Halbs 2 SGB 2 vom , § 44b Abs 4 SGB 2 vom , § 44b Abs 5 SGB 2 vom , § 44c Abs 2 S 2 Nr 4 SGB 2 vom , § 6 Abs 1 S 1 SGB 2 vom , § 31 S 1 SGB 10, § 88 Abs 1 S 1 SGB 10, § 88 Abs 2 S 2 SGB 10, § 94 Abs 1a S 1 SGB 10, § 94 Abs 4 SGB 10, § 3 Abs 3 VwVG, § 3 Abs 4 VwVG, § 19 Abs 2 S 1 VwVG, § 4 Abs 1 S 2 VwVG SN, § 13 Abs 2 VwVG SN, § 1 VwKostG SN, § 6 VwKostG SN, § 75 Abs 2 Alt 1 SGG

(Grundsicherung für Arbeitsuchende - Festsetzung von Mahngebühren - Verwaltungsakt - Beauftragung gem § 88 SGB 10 - Vollstreckung - Zuständigkeit der ARGE nicht der BA - sozialgerichtliches Verfahren - keine notwendige Beiladung)

Leitsatz

Für die als Verwaltungsakt zu qualifizierende Festsetzung von Mahngebühren waren nach dem bis zum geltenden Recht der Grundsicherung allein die Arbeitsgemeinschaften sachlich zuständig.

Eine Übertragung der Aufgabe "Forderungseinzug" auf die Bundesagentur für Arbeit war nicht zulässig.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2011:260511UB14AS5410R0

Fundstelle(n):
EAAAD-93486

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