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BSG Urteil v. - B 2 U 26/11 R

Gesetze: § 47 Abs 2 S 1 SGB 7 vom , § 47b Abs 1 S 1 SGB 5 vom , § 49 SGB 7, § 50 Halbs 1 SGB 7, § 50 Halbs 2 SGB 7, § 46 Abs 1 S 1 SGB 9 vom , § 47 Abs 1 SGB 9 vom , § 48 S 1 SGB 9, § 49 SGB 9, § 16 RehaAnglG vom

Gesetzliche Unfallversicherung - Höhe des Übergangsgelds - Berechnungsgrundlage - Regelentgelt - Vorbezug von Krankengeld - Arbeitslosengeld und Verletztengeld - Regel- und Sonderberechnung nach SGB 9 - Leistungskontinuität - Analogie - planwidrige Regelungslücke

Leitsatz

1. Einem Versicherten, der Verletztengeld in Höhe zuvor bezogenen Arbeitslosengelds erhalten hat, ist für die Teilnahme an einer Maßnahme zur Teilhabe am Arbeitsleben Übergangsgeld in derselben Höhe zu zahlen.

2. Diesem Verletztengeld liegt kein Arbeitsentgelt iS des § 49 SGB 9 zugrunde.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2012:131112UB2U2611R0

Fundstelle(n):
DB 2013 S. 6 Nr. 21
UAAAE-27904

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