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BSG Urteil v. - B 8 SO 8/12 R

Gesetze: § 61 Abs 1 S 1 SGB 12, § 61 Abs 2 S 1 SGB 12, § 63 S 1 SGB 12, § 63 S 2 SGB 12, § 64 Abs 3 SGB 12, § 64 Abs 5 S 1 SGB 12, § 66 Abs 2 S 1 SGB 12, § 66 Abs 2 S 2 SGB 12, § 19 Abs 3 SGB 12, § 82 Abs 1 SGB 12, § 82 Abs 2 Nr 2 SGB 12, § 85 Abs 1 Nr 2 SGB 12, § 85 Abs 1 Nr 3 SGB 12, § 87 Abs 1 S 1 SGB 12, § 87 Abs 1 S 2 SGB 12, § 87 Abs 1 S 3 SGB 12, § 11 Abs 2 S 1 Nr 2 SGB 2 vom , § 11 Abs 2 S 1 Nr 3 SGB 2 vom , § 11 Abs 2 S 1 Nr 5 SGB 2 vom , § 11b Abs 1 S 1 Nr 2 SGB 2, § 11b Abs 1 S 1 Nr 3 SGB 2, § 11b Abs 1 S 1 Nr 5 SGB 2, § 6 Abs 1 Nr 1 AlgIIV 2008, § 6 Abs 1 Nr 3 AlgIIV 2008, § 95 SGG

Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - häusliche Pflege - Pflegegeld - Schwerstpflegebedürftigkeit - Einkommenseinsatz - Einkommensbereinigung - Einkommensgrenze - Einsatz von Einkommen über der Einkommensgrenze - Freilassung von mindestens 60% - zusätzlich Berücksichtigung besonderer Belastungen - sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand

Leitsatz

1. Der schwerstpflegebedürftigen Menschen bei der Gewährung besonderer Sozialhilfeleistungen (hier: Hilfe zur Pflege) verbleibende pauschale Mindestbetrag von 60 vH des die Einkommensgrenze übersteigenden Einkommens ist um pflegebedürftigkeitsunabhängige besondere Aufwendungen zu erhöhen; diese werden nicht von der Pauschale erfasst.

2. Zur Berücksichtigung von Einkommen bei besonderen Sozialhilfeleistungen.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2013:250413UB8SO812R0

Fundstelle(n):
AAAAE-41503

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