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BSG Urteil v. - B 6 KA 43/12 R

Gesetze: § 106a Abs 2 S 1 SGB 5 vom , § 101 Abs 1 S 1 Nr 5 Halbs 1 SGB 5 vom , § 92 Abs 1 S 2 Nr 9 SGB 5, § 37 S 1 SGB 1, § 45 Abs 2 S 3 SGB 10, § 45 Abs 4 S 1 SGB 10, § 50 Abs 1 S 1 SGB 10, § 23c S 4 ÄBedarfsplRL vom , §§ 23cff ÄBedarfsplRL vom , § 23e S 2 ÄBedarfsplRL vom , § 23e S 3 ÄBedarfsplRL vom , § 23i ÄBedarfsplRL vom , §§ 23iff ÄBedarfsplRL vom , § 34a Abs 2 S 1 ÄBedarfsplRL vom , § 42 S 4 ÄBedarfsplRL vom , §§ 42ff ÄBedarfsplRL vom , § 44 S 2 ÄBedarfsplRL vom , § 44 S 3 ÄBedarfsplRL vom , § 58 ÄBedarfsplRL vom , §§ 58ff ÄBedarfsplRL vom

Kassenärztliche Vereinigung - Ausschluss der sachlich-rechnerischen Richtigstellung aus Vertrauensgesichtspunkten nur bei bestimmten Fallkonstellationen - Erhöhung der Gesamtpunktzahlvolumina für Job-Sharing-Praxis durch Zulassungsausschuss

Leitsatz

1. Eine sachlich-rechnerische Richtigstellung ist nur in bestimmten von der Rechtsprechung entwickelten Fallkonstellationen ausnahmsweise unter Vertrauensschutzgesichtspunkten ausgeschlossen.

2. Eine Erhöhung der Gesamtpunktzahlvolumina für eine Job-Sharing-Praxis kann nur der Zulassungsausschuss vornehmen.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2013:280813UB6KA4312R0

Fundstelle(n):
NAAAE-54405

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