Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Dokumentvorschau
OFD Niedersachsen - S
4521 - 276 - St
262
Gegenstand des Erwerbsvorgangs bei einheitlichem Vertragswerk
– Inhaltsübersicht –
Tabelle in neuem Fenster öffnen
1 | Maßgeblichkeit der vertraglichen
Vereinbarungen |
2 | Künftiger Grundstückszustand als
Gegenstand des Erwerbsvorgangs |
2.1 | Zivilrechtliche Verknüpfung des
Grundstückskaufvertrags mit dem Bauvertrag (rechtlicher Zusammenhang) |
2.2 | Objektiv enger sachlicher Zusammenhang
zwischen dem Grundstückskaufvertrag und dem Bauvertrag |
2.2.1 | Zeitliche Abfolge der Verträge |
2.2.2 | Faktischer Zwang |
2.2.3 | Hinnahme eines vorbereiteten
Geschehensablaufs |
2.2.4 | Die Veräußererseite besteht aus mehreren
Personen |
2.3 | Fehlen der
Gebäudeherstellungsverpflichtung auf der Veräußererseite |
2.4 | Erwerb eines (teil)bebauten
Grundstücks |
2.5 | Erwerbe durch Funktionsträger (Treuhänder
oder Projektanbieter) |
2.6 | Baubetreuung |
3 | Umfang der Gegenleistung bei Bejahung des
einheitl. Vertragswerkes |
4 | Umsatzsteuer |
5 | Objektive Beweislast/Indizien |
6 | Anzeigepflichten |
7 | Bearbeitungshinweise |
8 | Steuerschuldnerschaft |
Der für den Umfang der Gegenleistung i. S. d. § 9 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG maßgebliche Gegenstand des Erwerbsvorgangs wird durch das von den Vertragsparteien gewollte wirtschaftliche Ergebnis bestimmt.
1 Maßgeblichkeit der vertraglichen Vereinbarungen
Ob Gegenstand des Erwerbsvorgangs das Grundstück in bebautem oder unbe...