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BSG Urteil v. - B 8 SO 9/13 R

Gesetze: § 25 S 1 SGB 12, § 48 S 1 SGB 12, § 23 Abs 1 S 1 SGB 12, § 23 Abs 1 S 3 SGB 12, § 23 Abs 3 S 1 Alt 1 SGB 12, § 23 Abs 3 S 1 Alt 2 SGB 12, § 52 Abs 3 S 1 SGB 12, § 52 Abs 3 S 3 SGB 12, § 98 Abs 2 S 1 SGB 12, § 98 Abs 2 S 3 SGB 12, § 98 Abs 1 SGB 12, § 20 Abs 1 SGB 10, § 67a Abs 1 S 1 SGB 10, § 67a Abs 2 S 2 Nr 2 SGB 10, § 109 Abs 4 S 3 SGB 5, § 301 Abs 1 SGB 5, § 7 KHEntgG, § 17b KHG

(Sozialhilfe - Nothilfe - zuständiger Sozialhilfeträger - Vorliegen eines Eilfalles - Sachverhaltsaufklärung durch den Sozialhilfeträger nach Kenntniserlangung - Datenerhebung beim Krankenhaus - kein Leistungsausschluss nach § 23 Abs 3 S 1 SGB 12 - Erstattung der Aufwendungen im gebotenen Umfang - Anwendbarkeit der Vergütungsregelungen der GKV - Vergütung der Krankenhausleistungen durch Fallpauschalen - Begrenzung des Erstattungsanspruchs durch Kenntnis des Sozialhilfeträgers vom Hilfefall - tagesbezogene anteilige Vergütung)

Leitsatz

Endet ein Eilfall während einer Krankenhausbehandlung, die mit einer Fallpauschale vergütet wird, steht dem Krankenhaus als Nothelfer nur ein tagesbezogener Anteil an der Fallpauschale zu.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2014:181114UB8SO913R0

Fundstelle(n):
WAAAE-88653

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