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BFH Urteil v. - I R 2/13

Gesetze: FGO § 118 Abs. 2

Unzureichender Tatbestand im FG-Urteil führt zu einem zur Zurückverweisung führenden Mangel

Leitsatz

Das Fehlen ausreichender Feststellungen stellt einen materiell-rechtlichen Mangel des Urteils dar, der - auch ohne Rüge - zur Aufhebung der Vorentscheidung führt (hier: einfachrechtliche Voraussetzungen für die Anwendbarkeit der sog. Zinsschranke gemäß § 8 Abs. 1 KStG 2002 i.d.F. des UntStRefG vom (n.F.) i.V.m. § 4h Abs. 1 und 2 EStG 2002 i.d.F. des BürgerentlKV vom und § 8a Abs. 1 KStG 2002 n.F.).

Tatbestand

Fundstelle(n):
BFH/NV 2016 S. 47 Nr. 1
YAAAF-08279

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