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BSG Urteil v. - B 6 KA 15/15 R

Gesetze: § 75 Abs 1 SGB 5, § 82 Abs 1 SGB 5, § 84 Abs 1 S 4 SGB 5 vom , § 87a Abs 3 S 1 SGB 5 vom , § 106 Abs 5a S 3 SGB 5, § 106 Abs 5c S 1 SGB 5, § 106 Abs 5c S 2 SGB 5 vom , § 106 Abs 5c S 3 SGB 5 vom , § 106 Abs 5c S 4 SGB 5 vom , § 106 Abs 5c S 3 SGB 5 vom , § 106 Abs 5c S 4 SGB 5 vom , § 106 Abs 5c S 6 SGB 5 vom , § 48 Abs 2 S 1 EKV-Ä, § 48 Abs 2 S 2 EKV-Ä, § 48 Abs 2 S 3 EKV-Ä, § 52 Abs 1 BMV-Ä, § 52 Abs 2 S 1 BMV-Ä, § 52 Abs 2 S 2 BMV-Ä, § 52 Abs 2 S 3 BMV-Ä

Vertragsärztliche Versorgung - Richtgrößenregress - Reduzierung der Gesamtvergütung um festgesetzten Regressbetrag auch bei Forderungsausfall

Leitsatz

Bei einem Richtgrößenregress reduziert sich die Gesamtvergütung grundsätzlich unabhängig davon um den festgesetzten Regressbetrag, ob die Kassenärztliche Vereinigung die Regressforderung gegenüber dem Vertragsarzt durchsetzen kann.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2015:281015UB6KA1515R0

Fundstelle(n):
MAAAF-18314

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