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BAG Urteil v. - 8 AZR 474/14

Gesetze: § 13 BGB, § 14 BGB, § 123 Abs 1 BGB, § 138 Abs 1 BGB, § 139 BGB, § 142 Abs 1 BGB, § 280 Abs 1 BGB, § 305 Abs 1 BGB, § 306 Abs 1 BGB, § 307 Abs 1 S 1 BGB, § 307 Abs 1 S 2 BGB, § 307 Abs 2 Nr 1 BGB, § 307 Abs 3 S 1 BGB, § 309 Nr 12 BGB, § 310 Abs 3 Nr 2 BGB, § 310 Abs 3 Nr 3 BGB, § 311 Abs 1 BGB, § 421 BGB, § 422 Abs 1 S 1 BGB, § 425 Abs 1 BGB, § 779 BGB, § 781 BGB, § 823 Abs 2 BGB, § 840 BGB

Deklaratorisches Schuldanerkenntnis - Allgemeine Geschäftsbedingungen - Auslegung - Sittenwidrigkeit - Anfechtung wegen widerrechtlicher Drohung - unangemessene Benachteiligung - Transparenzgebot - gesamtschuldnerische Haftung

Tatbestand

Die Parteien streiten darüber, ob die Beklagten zu 1. und 2. der Klägerin wegen manipulierter Leergutbuchungen zum Schadensersatz verpflichtet sind und in diesem Zusammenhang über die Wirksamkeit und die Wirkungen eines vom Beklagten zu 1. abgegebenen „Schuldanerkenntnisses“.

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BAG:2016:210416.U.8AZR474.14.0

Fundstelle(n):
BB 2016 S. 2291 Nr. 38
BB 2016 S. 2427 Nr. 40
AAAAF-81628

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