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BSG Urteil v. - B 4 KG 2/14 R

Gesetze: § 6a Abs 1 Nr 4 BKGG 1996 vom , § 11 Abs 1 S 1 SGB 2 vom , § 11 Abs 3 Nr 1 Buchst a SGB 2, § 11 Abs 3a SGB 2 vom , § 10 Abs 5 S 1 BEEG vom , § 10 Abs 5 S 2 BEEG vom , Art 4 Nr 4 HBeglG 2011, Art 1 Abs 1 GG, Art 2 Abs 1 GG, Art 3 Abs 1 GG, Art 6 Abs 1 GG, Art 20 Abs 1 GG, Art 20 Abs 3 GG

(Kinderzuschlag - Vermeidung von Hilfebedürftigkeit nach dem SGB 2 - Einkommensberücksichtigung gem § 11 SGB 2 - Elterngeld - Rechtsänderung zum - Anrechnung des Mindestelterngeldes für Nichterwerbstätige - Verfassungsmäßigkeit)

Leitsatz

Es ist mit dem Grundgesetz vereinbar, dass das an vor der Geburt des Kindes nicht erwerbstätige Berechtigte erbrachte Mindestelterngeld in Höhe von 300 Euro mit Wirkung ab (Haushaltsbegleitgesetz 2011) beim Kinderzuschlag nach dem BKGG als Einkommen anzurechnen ist.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2016:260716UB4KG214R0

Fundstelle(n):
NJW 2017 S. 12 Nr. 5
QAAAF-85700

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