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BAG Urteil v. - 8 AZR 406/14

Gesetze: § 1 AGG, § 2 Abs 1 Nr 1 AGG, § 3 Abs 1 AGG, § 3 Abs 2 AGG, § 6 Abs 1 S 2 AGG, § 7 Abs 1 AGG, § 8 Abs 1 AGG, § 9 AGG, § 10 AGG, § 11 AGG, § 15 Abs 1 AGG, § 15 Abs 2 AGG, § 15 Abs 4 AGG, § 22 AGG, Art 12 Abs 1 GG, Art 1 EGRL 78/2000, Art 3 Abs 1 EGRL 78/2000, Art 4 Abs 1 EGRL 78/2000, Art 6 EGRL 78/2000, § 242 BGB, § 252 BGB, § 61b Abs 1 ArbGG, § 72 Abs 5 ArbGG, § 253 Abs 2 Nr 2 ZPO, § 551 Abs 3 S 1 Nr 2 ZPO

Benachteiligung wegen des Alters - Auswahlverfahren - Schadensersatz - Entschädigung - Stellenausschreibung - Vermutung der Benachteiligung - Rechtsmissbrauch

Tatbestand

Die Parteien streiten in der Revisionsinstanz noch darüber, ob die Beklagte verpflichtet ist, an den Kläger wegen eines Verstoßes gegen das Benachteiligungsverbot des AGG eine Entschädigung nach § 15 Abs. 2 AGG sowie Schadensersatz nach § 15 Abs. 1 AGG zu zahlen.

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BAG:2016:110816.U.8AZR406.14.0

Fundstelle(n):
BB 2017 S. 371 Nr. 7
BB 2017 S. 506 Nr. 9
DStR 2017 S. 14 Nr. 10
QAAAF-90738

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