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Umsatzsteuerrechtliche Organschaft (§ 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG); Vorsteuerabzug beim Erwerb und im Zusammenhang mit dem Halten und Verwalten von gesellschaftsrechtlichen Beteiligungen; Konsequenzen der Rechtsprechung des EuGH und des BFH
Bezug:
I.
1 Mit , BStBl 2017 II S. 543, , Larentia + Minerva, und , Marenave, BStBl 2017 II S. 604, , BStBl 2017 II S.547, , BStBl 2017 II S. 553, , BStBl 2017 II S. 560, vom , BStBl 2017 II S. 563, , BStBl 2017 II S. 567, , BStBl 2017 II S. 577, , BStBl 2017 II S. 581, , BStBl 2017 II S. 590, , BStBl 2017 II S. 595, , BStBl 2017 II S. 597, und , BStBl 2017 II S. 600, haben sich der BFH und der EuGH zur umsatzsteuerrechtlichen Organschaft sowie zum Umfang des Vorsteuerabzugs beim Erwerb sowie im Zusammenhang mit dem Halten von gesellschaftsrechtlichen Beteiligungen geäußert. Die Entscheidungen machen eine Änderung des Umsatzsteuer-Anwendungserlasses notwendig.
II.
2 Unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterungen mit den obersten Finanzbehörden der Länder wird der Umsatzsteuer-Anwendungserlass (UStAE) vom , BStBl 2010 I S. 846, der zuletzt durch das , BStBl 2017 I S. 780, geändert worden ist, wie folgt geändert:
Abschnitt 2.2 wird wie folgt geändert:
A...