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BSG Urteil v. - B 6 KA 13/16 R

Gesetze: Art 12 Abs 1 GG, Art 20 Abs 3 GG, Art 80 Abs 1 S 2 GG, § 72 Abs 2 SGB 5, § 82 Abs 1 S 1 SGB 5, § 135 Abs 2 SGB 5, § 55 Abs 1 Nr 1 SGG, § 24 Abs 7 Ärzte-ZV, § 2 Abs 7 BMV-Ä, Anl 9.1 § 3 Abs 3 S 4 BMV-Ä, Anl 9.1 § 4 Abs 1 S 2 Nr 1 BMV-Ä, Anl 9.1 § 4 Abs 1 S 2 Nr 2 BMV-Ä, Anl 9.1 § 4 Abs 1a S 1 BMV-Ä, Anl 9.1 § 4 Abs 1b BMV-Ä, Anl 9.1 § 4 Abs 2 BMV-Ä, Anl 9.1 § 6 Abs 1 BMV-Ä, Anl 9.1 § 8 Abs 1 BMV-Ä, Anl 9.1 § 8 Abs 3 BMV-Ä, Anl 3 BMV-Ä

Vertragsärztliche Versorgung - Berufsausübungsgemeinschaft - Auftrag zur Versorgung chronisch niereninsuffizienter Patienten - Zulässigkeit der Feststellungsklage des ausscheidenden Mitglieds auf Klärung der Mitnahme des Versorgungsauftrags - keine bedarfsunabhängige Verlagerung eines Versorgungsauftrags - Verfassungsmäßigkeit - gesetzliche Ermächtigungen sind hinreichend bestimmt

Leitsatz

Das Mitglied einer Berufsausübungsgemeinschaft kann im Wege der Feststellungsklage klären, ob ein Dialyseversorgungsauftrag bei seinem Ausscheiden in der bisherigen Praxis verbleibt oder von ihm an einen neuen Standort mitgenommen werden kann.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2017:150317UB6KA1316R0

Fundstelle(n):
LAAAG-51676

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