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BSG Urteil v. - B 6 KA 10/16 R

Gesetze: § 45 Abs 1 SGB 1, § 120 Abs 1a S 1 SGB 5 vom , § 120 Abs 1a S 5 SGB 5 vom , § 120 Abs 4 S 1 SGB 5 vom , § 1 Abs 1 S 1 SGB 10, § 31 S 1 SGB 10, § 18a Abs 1 KHG, § 6 Abs 3 KHEntgG, § 10 Abs 1 KHEntgG, § 10 Abs 2 S 1 SGG, § 10 Abs 2 S 2 Nr 3 SGG, § 78 Abs 1 S 2 Nr 1 SGG, § 242 BGB

(Krankenversicherung - Vergütung ambulanter Krankenhausleistungen - Verwirkung des Anspruchs auf eine zusätzliche Pauschale für pädiatrische Spezialambulanzen - Entscheidungen der Schiedsstelle nach § 120 Abs 4 SGB 5 - Angelegenheiten des Vertragsarztrechts - Verwaltungsakt - Vorverfahren - eingeschränkter Umfang einer gerichtlichen Kontrolle - Verjährungsfrist)

Leitsatz

Wird die zwischen den Verbänden der Krankenkassen und den Krankenhausträgern zusätzlich zur Grundvergütung vereinbarte Pauschale für pädiatrische Spezialambulanzen nicht innerhalb eines Jahres nach dem jeweils betroffenen Jahr geltend gemacht, ist der Anspruch des Krankenhausträgers verwirkt.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2017:100517UB6KA1016R0

Fundstelle(n):
LAAAG-55830

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