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BSG Urteil v. - B 1 KR 2/17 R

Gesetze: § 54 Abs 5 SGG, § 55 Abs 1 Nr 1 SGG, § 56 SGG, § 77 SGG, § 86 SGG, § 96 Abs 1 SGG, § 163 SGG, § 171 SGG, § 199 Abs 1 Nr 1 SGG, § 198 Abs 1 SGG, § 887 ZPO, § 2 Abs 1 S 3 SGB 5, § 12 Abs 1 SGB 5, § 13 Abs 3a S 1 SGB 5, § 13 Abs 3a S 2 SGB 5, § 13 Abs 3a S 3 SGB 5, § 13 Abs 3a S 5 SGB 5, § 13 Abs 3a S 6 SGB 5, § 13 Abs 3a S 7 SGB 5, § 27 Abs 1 S 2 Nr 5 SGB 5, § 39 SGB 5, § 20 SGB 10, § 31 S 1 SGB 10, § 33 Abs 1 SGB 10, § 39 Abs 1 SGB 10, § 44 SGB 10, § 45 SGB 10, § 48 SGB 10, § 42a Abs 1 S 2 VwVfG, § 42a Abs 2 S 2 VwVfG

Krankenversicherung - Kostenerstattung - Antrag auf Augmentationsmastopexie - ablehnende Entscheidung der Krankenkasse trotz fingierter Genehmigung - Anfechtung durch Versicherten - Rücknahme der fingierten Genehmigung durch Krankenkasse im Revisionsverfahren - Rücknahme gilt als vor dem Sozialgericht angefochten

Leitsatz

Ficht ein Versicherter die Entscheidung seiner Krankenkasse an, eine Leistung trotz fingierter Genehmigung abzulehnen, und nimmt die Krankenkasse während des Revisionsverfahrens die fingierte Genehmigung zurück, gilt die Rücknahme als vor dem Sozialgericht angefochten.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2017:071117UB1KR217R0

Fundstelle(n):
PAAAG-70244

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