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BSG Urteil v. - B 6 KA 33/16 R

Gesetze: § 106a Abs 2 S 1 Halbs 1 SGB 5 vom , § 106d Abs 2 S 1 Halbs 1 SGB 5 vom , § 82 Abs 1 SGB 5, § 85 Abs 1 SGB 5, § 85 Abs 2 S 2 SGB 5, § 85 Abs 3 S 1 SGB 5, § 95 Abs 3 S 1 SGB 5, § 103 Abs 7 S 2 SGB 5, § 103 Abs 7 S 3 Halbs 1 SGB 5, § 108 Nr 2 SGB 5, § 121 Abs 3 S 1 SGB 5, § 8 Abs 1 S 3 KHEntgG, § 18 Abs 1 KHEntgG, § 38 Nr 1 BMV-Ä, § 38 Nr 4 BMV-Ä, § 40 Abs 2 S 1 BMV-Ä, § 40 Abs 3 S 2 BMV-Ä, § 30 Nr 1 EKV-Ä, § 30 Nr 4 EKV-Ä, § 32 Abs 2 S 1 EKV-Ä, § 32 Abs 3 S 2 EKV-Ä, § 25 Abs 5 KHG SL 2005, Art 12 Abs 1 S 1 GG, Art 14 Abs 1 S 1 GG, § 242 BGB

Vertragsarzt - Honorarabrechnung für belegärztlich erbrachte stationäre Leistungen - Überschreitung des in der Belegarztanerkennung oder im Rahmen der Krankenhausplanung durch die Zahl der Belegbetten definierten Versorgungsauftrags - Befugnis der Kassenärztlichen Vereinigung zur sachlich-rechnerischen Richtigstellung - kein Vertrauensschutz - Verfassungsmäßigkeit

Leitsatz

Die Honorarabrechnung des Vertragsarztes für belegärztlich erbrachte stationäre Leistungen unterliegt bei Überschreitung des in der Belegarztanerkennung oder im Rahmen der Krankenhausplanung durch die Zahl der Belegbetten definierten Versorgungsauftrags der sachlich-rechnerischen Richtigstellung.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2017:291117UB6KA3316R0

Fundstelle(n):
VAAAG-72024

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