Ergänzende Zusatzleistungen aus Gründen der sozialen Fürsorge, die für die Beurteilung der Hauptleistung als einer zusammengeballten Entschädigung i.S. des § 34 Abs. 2 EStG unschädlich sind, setzen weder eine Bedürftigkeit des entlassenen Arbeitnehmers noch eine nachvertragliche Fürsorgepflicht des Arbeitgebers im arbeitsrechtlichen Sinne voraus.
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Fundstelle(n): BStBl 2004 II Seite 447 BB 2002 S. 2537 Nr. 49 BFH/NV 2002 S. 1645 Nr. 12 BFHE S. 395 Nr. 199 BStBl. II 2004 S. 447 Nr. 10 DB 2002 S. 2415 Nr. 46 DStRE 2002 S. 1427 Nr. 23 FR 2003 S. 31 Nr. 1 KÖSDI 2002 S. 13532 Nr. 12 NWB-Eilnachricht Nr. 48/2005 S. 4058 AAAAA-69085