- nur die geschuldete Umsatzsteuer als Vorsteuer nach § 15 Abs. 1 Nr. 1 UStG abziehbar ist (, BFHE 185, 536, BStBl II 1998, 695) und
- eine unrichtig oder zu Unrecht in Rechnung gestellte Umsatzsteuer berichtigt werden kann, wenn der Vorsteuerabzug beim Leistungsempfänger rückgängig gemacht worden ist (, BFHE 194, 528, BFH/NV 2001, 1088).
2. Hat der leistende Unternehmer in einer Endrechnung die vor Ausführung der Lieferung oder sonstigen Leistung vereinnahmten Teilentgelte und die auf sie entfallenden Steuerbeträge nicht nach § 14 Abs. 1 Satz 5 UStG 1980/§ 14 Abs. 1 Satz 7 UStG 1991 abgesetzt, ist die zu hoch ausgewiesene Umsatzsteuer nicht als Vorsteuer abziehbar.
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Fundstelle(n): BStBl 2004 II Seite 317 BB 2002 S. 1306 Nr. 25 BFH/NV 2002 S. 1006 Nr. 7 BFHE S. 238 Nr. 198 BStBl II 2004 S. 317 Nr. 7 DB 2002 S. 1421 Nr. 27 DStR 2002 S. 992 Nr. 24 DStRE 2002 S. 850 Nr. 13 INF 2002 S. 480 Nr. 15 KÖSDI 2002 S. 13345 Nr. 7 UR 2002 S. 338 Nr. 7 CAAAA-69242