BAG, Urteil v. 23.11.2017 - 8 AZR 458/16

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BAG Urteil v. 23.11.2017 - 8 AZR 458/16

Gesetze: § 11 Abs 4 S 1 ArbGG, § 137 Abs 4 ZPO, § 238 ZPO, § 519 ZPO

Benachteiligung iSd. AGG - Zulässigkeit der Berufung - Anforderungen an die Berufungsbegründung - Versäumung der Frist zur Begründung der Berufung - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Entscheidungskompetenz des Rechtsmittelgerichts

Tatbestand

Die Parteien streiten darüber, ob die Beklagte verpflichtet ist, an die Klägerin eine Entschädigung wegen eines Verstoßes gegen das Benachteiligungsverbot des AGG zu zahlen.

Diese Entscheidung steht in Bezug zu
LAG Hamm 3.11.2023 - 13 Sa 453/23
LAG Baden-Württemberg 5.11.2020 - 17 Sa 12/20
LAG Baden-Württemberg 1.10.2020 - 17 Sa 1/20
LAG Baden-Württemberg 17.9.2020 - 17 Sa 8/20
LAG Baden-Württemberg 17.9.2020 - 17 Sa 6/20
BAG 3.6.2020 - 3 AZR 166/19
BAG 30.10.2019 - 10 AZR 523/17
BAG 28.8.2019 - 10 AZR 550/18
BAG 3.7.2019 - 10 AZR 499/17
BAG 3.7.2019 - 10 AZR 498/17
BAG 6.9.2018 - 6 AZR 204/17

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BAG:2017:231117.U.8AZR458.16.0

Fundstelle(n):
NJW 2018 S. 2219 Nr. 30
CAAAG-79748

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