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BSG Urteil v. - B 6 KA 58/17 R

Gesetze: § 92 Abs 1 S 2 Nr 9 SGB 5, § 101 Abs 1 S 1 Nr 4 SGB 5, § 101 Abs 1 S 1 Nr 5 SGB 5, § 106a Abs 2 S 1 Halbs 1 SGB 5 vom , § 106a Abs 2 S 5 SGB 5 vom , § 106a Abs 2 S 6 SGB 5 vom , § 50 Abs 1 S 1 SGB 10, § 23a ÄBedarfsplRL, §§ 23aff ÄBedarfsplRL

Vertragsärztliche Versorgung - Abrechnungsprüfung - Richtigstellung zu Unrecht abgerechneter Leistungen - Berechnung des Umfangs einer Honorarrückforderung - Ausgehen vom ursprünglichen Abrechnungsvolumen, auch bei bereits zuvor erfolgter Honorarkürzung wegen Überschreitens der Jobsharing-Obergrenzen

Leitsatz

Für die Berechnung des Umfangs einer Honorarrückforderung aufgrund einer Richtigstellung zu Unrecht abgerechneter Leistungen ist vom ursprünglichen Abrechnungsvolumen auszugehen, auch wenn bereits zuvor eine Honorarkürzung wegen Überschreitens der Jobsharing-Obergrenzen erfolgte (Fortentwicklung von = BSGE 103, 1 = SozR 4-2500 § 106a Nr 7).

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2019:130219UB6KA5817R0

Fundstelle(n):
UAAAH-12498

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