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BSG Urteil v. - B 1 KR 2/18 R

Gesetze: Art 4 Abs 2 S 2 KHG BY 2007, § 109 Abs 4 S 3 SGB 5, § 109 Abs 4 S 2 SGB 5, § 109 Abs 4 S 1 SGB 5, § 109 Abs 1 S 2 Halbs 2 SGB 5, § 108 Nr 2 SGB 5, § 76 SGB 5, § 275 Abs 1 S 1 Nr 1 SGB 5, § 275 Abs 1c S 2 SGB 5, § 8 Abs 1 S 2 KHG, § 8 Abs 1 S 3 KHG, § 17b KHG, § 7 Abs 1 S 1 Nr 1 KHEntgG, § 8 Abs 1 S 3 KHEntgG, Art 74 Abs 1 Nr 19a GG, Art 70 Abs 1 GG, Art 3 GG

(Krankenversicherung - Plankrankenhaus - kein Vergütungsanspruch für Behandlungen außerhalb des Versorgungsauftrags - Maßgeblichkeit der Festlegungen des Krankenhausplans iVm den Bescheiden zu seiner Durchführung - Auslegung von Art 4 Abs 2 S 2 BayKrG - erste Versorgungsstufe - Begriff der Grundversorgung - hochkomplexe und risikoreiche Eingriffe wie die Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI) nicht umfasst - keine Verletzung des grundgesetzlichen Willkürverbots - Nichtentgegenstehen bundesgesetzlicher Regelungen - Gesetzgebungszuständigkeit der Länder)

Tatbestand

Die Beteiligten streiten über die Vergütung stationärer Krankenhausbehandlung.

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2019:090419UB1KR218R0

Fundstelle(n):
BAAAH-16988

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