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BSG Urteil v. - B 6 KA 68/17 R

Gesetze: § 106a Abs 2 S 1 Halbs 1 SGB 5 vom , § 106d Abs 2 S 1 Halbs 1 SGB 5 vom , § 76 Abs 1 S 1 SGB 5, § 75 Abs 1a S 3 Nr 3 SGB 5 vom , § 76 Abs 1 S 2 SGB 5, § 82 Abs 1 SGB 5, § 85 Abs 4 S 1 SGB 5 vom , § 85 Abs 4 S 2 SGB 5 vom , § 87 Abs 1 SGB 5, § 87b Abs 1 S 2 SGB 5 vom , § 95 Abs 3 SGB 5, § 95 Abs 4 SGB 5, § 21 Abs 2 SGB 10, Abschn II Präambel 1.2 Nr 4 EBM-Ä 2008, Kap 32 EBM-Ä 2008, Kap 34 EBM-Ä 2008, Nr 01210 EBM-Ä 2008, Nr 01219 EBM-Ä 2008, Nr 02300 EBM-Ä 2008, Nr 02301 EBM-Ä 2008, § 44 Abs 7 S 1 BMV-Ä

Kassenärztliche Vereinigung - sachlich-rechnerische Richtigstellung einer Honorarabrechnung (hier: ambulante Notfallbehandlung im Krankenhaus) - Mitwirkungspflichten des Vertragsarztes - Erfüllung von Begründungsanforderungen als Voraussetzung der Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

Leitsatz

1. Die besonderen Mitwirkungspflichten, die den Vertragsarzt im Verwaltungsverfahren zur Wirtschaftlichkeitsprüfung treffen, gelten nicht in gleicher Weise für die sachlich-rechnerische Richtigstellung des Honorars.

2. Zu den Voraussetzungen, unter denen die Vergütung einer vertragsärztlichen Leistung von der Erfüllung von Begründungsanforderungen abhängig gemacht werden darf.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2019:260619UB6KA6817R0

Fundstelle(n):
WAAAH-28992

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