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BSG Urteil v. - B 10 EG 2/18 R

Gesetze: § 2c Abs 1 S 2 BEEG vom , § 2c Abs 1 S 2 BEEG, § 27 Abs 1 S 3 BEEG, § 38a Abs 1 S 2 EStG, § 38a Abs 1 S 3 EStG, § 39b Abs 5 S 1 EStG, § 39b Abs 5 S 2 EStG, § 11 Abs 1 S 4 EStG, R 39b.2 Abs 2 S 2 Nr 8 LStR 2013, R 39b.2 Abs 2 S 1 LStR 2013, R 39b.2 Abs 1 Nr 6 LStR 2013, R 39b.2 Abs 1 Nr 7 LStR 2013, § 20 SGB 10, Art 3 Abs 1 GG

Elterngeld - Einkommensermittlung - laufender Arbeitslohn - sonstige Bezüge - Gehaltsnachzahlung - später als drei Wochen nach Jahresende - Steuerrechtsakzessorietät - lohnsteuerrechtliche Behandlung - strenges Zuflussprinzip - Verfassungsrecht - Gleichheitssatz - Stichtagsregelung - Verwaltungspraktikabilität - Vermeidung von aufwändigen Ermittlungen der Elterngeldbehörden - Übergangsregelung - Anwendung einer Gesetzesänderung auf laufende Leistungsfälle

Leitsatz

Eine als sonstiger Bezug im Bemessungszeitraum zugeflossene Lohn- oder Gehaltsnachzahlung ist nicht in die Bemessung des Elterngelds einzubeziehen.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2019:270619UB10EG218R0

Fundstelle(n):
DStR 2019 S. 12 Nr. 44
DStR 2020 S. 560 Nr. 11
NAAAH-33138

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