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BSG Urteil v. - B 6 KA 13/18 R

Gesetze: § 106a Abs 2 S 1 Halbs 1 SGB 5 vom , § 106d Abs 2 S 1 Halbs 1 SGB 5 vom , § 73a SGB 5, § 50 Abs 2 S 1 SGB 10, § 50 Abs 2 S 2 SGB 10, § 50 Abs 4 SGB 10, § 42 S 1 SGB 10, § 40 SGB 10, § 35 Abs 1 S 2 SGB 10, § 33 Abs 1 SGB 10, § 42 Abs 1 SGB 1, § 42 Abs 2 S 1 SGB 1, § 42 Abs 2 S 2 SGB 1, § 42 Abs 2 S 3 SGB 1, § 45 Abs 1 SGB 1, § 812 Abs 1 BGB, § 812 Abs 2 BGB, § 242 BGB

Vertragsärztliche Vergütung - Abschlagszahlungen (hier: für Teilnahme an Strukturverträgen zum ambulanten Operieren) - Übersteigen des endgültig festgesetzten Honoraranspruchs - Rückforderung des überzahlten Honorars auf Grundlage eines öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs durch Kassenärztliche Vereinigung - vierjährige Verjährungsfrist - Verwirkung

Leitsatz

Übersteigen Abschlagszahlungen auf vertragsärztliches Honorar (hier: für die Teilnahme an Strukturverträgen zum ambulanten Operieren) den endgültig festgesetzten Honoraranspruch, kann die Kassenärztliche Vereinigung das überzahlte Honorar auf der Grundlage eines öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs zurückfordern.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2019:110919UB6KA1318R0

Fundstelle(n):
DAAAH-34080

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