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BSG Urteil v. - B 5 RS 2/18 R

Gesetze: § 118 Abs 1 S 1 SGG, § 128 Abs 1 S 1 SGG, § 162 SGG, § 163 Halbs 1 SGG, § 163 Halbs 2 SGG, § 164 Abs 2 S 3 SGG, § 202 SGG, § 404a Abs 3 ZPO, § 546 ZPO, § 5 AAÜG, § 6 Abs 1 S 1 AAÜG, § 8 AAÜG, Anl 2 Nr 3 AAÜG, § 14 SGB 4, § 44 SGB 10, § 1 ArEV vom , § 2 Abs 1 S 1 Nr 4 EStG vom , § 3 Nr 4 Buchst c EStG vom , § 19 Abs 1 S 1 EStG vom

Sonderversorgung der Angehörigen der Zollverwaltung - ehemalige DDR - Berücksichtigung von Verpflegungsgeld als Arbeitsentgelt - abstrakt-generelle Besoldungs- und Verpflegungsordnungen der Zollverwaltung der DDR als generelle Tatsachen

Leitsatz

1. Bei der Feststellung von Arbeitsentgelt sind die abstrakt-generellen Besoldungs- und Verpflegungsordnungen der Zollverwaltung der DDR als generelle Tatsachen anzusehen, an deren Feststellung das Revisionsgericht nicht gebunden ist.

2. An die Mitarbeiter der Zollverwaltung der DDR gezahltes Verpflegungsgeld stellt kein lohnsteuerpflichtiges Arbeitsentgelt dar.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2019:270619UB5RS218R0

Fundstelle(n):
PAAAH-35116

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