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BGH Urteil v. - IX ZR 351/18

Gesetze: § 307 Abs 1 S 2 BGB, § 310 Abs 4 BGB

Transparenzgebot: Klausel in Anleihebedingungen zur Beschlussfassung über "Rechte und Pflichten" der Anleger

Leitsatz

Dem Transparenzgebot ist nicht genügt, wenn bei Ausgabe einer Namensschuldverschreibung eine Klausel ohne jede Beschränkung Beschlussfassungen der Gläubiger über Rechte und Pflichten der Anleger gestattet.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BGH:2020:160120UIXZR351.18.0

Fundstelle(n):
AG 2020 S. 589 Nr. 15
BB 2020 S. 385 Nr. 8
BB 2020 S. 465 Nr. 9
DB 2020 S. 392 Nr. 8
NJW 2020 S. 9 Nr. 9
NJW 2020 S. 986 Nr. 14
WM 2020 S. 369 Nr. 8
ZIP 2020 S. 362 Nr. 8
UAAAH-41963

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