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BFH Urteil v. - III R 11/18

Gesetze: EStG § 26a Abs. 2 Satz 2; EStG § 10 Abs. 4a

Höchstbetragsberechnung und Günstigerprüfung bei der Einzelveranlagung von Ehegatten

Leitsatz

Beantragen Ehegatten die Einzelveranlagung und den hälftigen Abzug von Sonderausgaben nach § 26a Abs. 2 Satz 2 EStG, so sind die von beiden Ehegatten getragenen Vorsorgeaufwendungen zusammenzurechnen und hälftig zu verteilen. Erst danach ist getrennt für jeden Ehegatten die Höchstbetragsberechnung und Günstigerprüfung nach § 10 Abs. 4a EStG durchzuführen.

Tatbestand

Diese Entscheidung steht in Bezug zu

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ECLI Nummer:
ECLI:DE:BFH:2019:U.281119.IIIR11.18.0

Fundstelle(n):
BB 2020 S. 920 Nr. 17
BFH/NV 2020 S. 626 Nr. 7
BFH/PR 2020 S. 199 Nr. 8
DStR 2020 S. 8 Nr. 15
DStR 2020 S. 877 Nr. 17
DStRE 2020 S. 570 Nr. 9
DStZ 2020 S. 396 Nr. 11
EStB 2020 S. 251 Nr. 7
FR 2021 S. 1148 Nr. 23
GStB 2020 S. 26 Nr. 8
HFR 2020 S. 621 Nr. 7
KÖSDI 2020 S. 21723 Nr. 5
NJW 2020 S. 10 Nr. 20
NJW 2020 S. 1696 Nr. 23
NWB-Eilnachricht Nr. 17/2020 S. 1237
StuB-Bilanzreport Nr. 9/2020 S. 360
XAAAH-46482

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