Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
BSG Urteil v. - B 6 KA 23/18 R

Gesetze: § 12 Abs 3 S 2 SGG, § 33 Abs 1 S 2 SGG, § 40 S 1 SGG, § 45 Abs 2 SGB 1, § 73 Abs 2 S 1 Nr 7 SGB 5, § 82 Abs 1 SGB 5, § 83 S 1 SGB 5, § 106 Abs 2 S 1 Nr 1 SGB 5 vom , § 106 Abs 3 S 3 SGB 5 vom , § 106 Abs 3 S 3 Halbs 1 SGB 5 vom , § 106 Abs 5 S 8 SGB 5 vom , § 106 Abs 5b SGB 5 vom , § 106a Abs 2 S 1 SGB 5 vom , § 106b Abs 2 SGB 5, § 106c Abs 3 S 6 SGB 5 vom , § 106d Abs 2 SGB 5 vom , § 48 Abs 1 BMV-Ä, § 204 Abs 1 Nr 1 BGB, § 209 Abs 1 BGB

Vertragsärztliche Versorgung - Zuständigkeit - Gremien der Wirtschaftlichkeitsprüfung - Festsetzung von Regressen - unzulässige Verordnung von Arzneimitteln als Sprechstundenbedarf - Unzulässigkeit - gesamtvertragliche Vereinbarung von Zuständigkeit der Kassenärztlichen Vereinigung - Besetzung des Gerichts - Hemmung der Ausschlussfrist

Leitsatz

1. Den Gremien der vertragsärztlichen Wirtschaftlichkeitsprüfung obliegt die Festsetzung von Regressen wegen der unzulässigen Verordnung von Arzneimitteln als Sprechstundenbedarf.

2. Auch gesamtvertraglich kann eine Zuständigkeit der Kassenärztlichen Vereinigung nicht vereinbart werden.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2019:111219UB6KA2318R0

Fundstelle(n):
KAAAH-48050

In diesem Produkt ist das Dokument enthalten:

SIS Datenbank