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BSG Urteil v. - B 13 R 4/18 R

Gesetze: § 102 Abs 5 SGB 6, § 118 Abs 3 S 1 SGB 6, § 118 Abs 3 S 2 SGB 6, § 118 Abs 4 S 1 Alt 1 SGB 6, § 118 Abs 4 S 1 Alt 2 SGB 6, § 118 Abs 4 S 2 SGB 6, § 118 Abs 4 S 4 SGB 6, § 45 SGB 10, § 48 SGB 10, § 50 Abs 2 S 1 SGB 10, § 50 Abs 2 S 2 SGB 10, § 1698a Abs 1 S 1 BGB, § 1893 Abs 1 BGB, § 1901 BGB, § 1908i Abs 1 S 1 BGB, § 1922 Abs 1 BGB, Art 3 Abs 1 GG, Art 14 Abs 1 GG

(Zahlung einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung nach dem Tod des Leistungsberechtigten - Verfassungsmäßigkeit der Regelung des § 118 Abs 4 S 1 Alt 2 SGB 6 - Gleichrangigkeit der Erstattungsansprüche nach § 118 Abs 4 S 1 SGB 6 sowie nach § 118 Abs 4 S 4 SGB 6)

Leitsatz

Es bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen den Anspruch des Rentenversicherungsträgers auf Erstattung der für die Zeit nach dem Tod des Berechtigten zu Unrecht erbrachten Rente gegen die Personen, die als Verfügungsberechtigte über den entsprechenden Betrag ein bankübliches Zahlungsgeschäft vorgenommen haben, ohne dabei aufgrund rechtsgeschäftlicher oder gesetzlicher Vertretungsmacht für einen Dritten zu handeln.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BSG:2020:200520UB13R418R0

Fundstelle(n):
GAAAH-57106

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