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BGH Urteil v. - II ZR 387/18

Gesetze: § 9b Abs 1 S 1 GmbHG vom , § 43 Abs 3 S 2 GmbHG vom , § 64 S 1 GmbHG vom , § 64 S 4 GmbHG vom

Insolvente GmbH: Anwendbarkeit des Verzichts- und Vergleichsverbots auf Vereinbarungen über die Geschäftsführerhaftung für Zahlungen nach Zahlungsunfähigkeit bei Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters

Leitsatz

Eine Vereinbarung über Ansprüche aus § 64 Satz 1 GmbHG i.d.F. vom unterliegt auch dann dem Verzichts- und Vergleichsverbot, wenn ihr der vorläufige Insolvenzverwalter nach Anordnung eines Zustimmungsvorbehalts zugestimmt hat.

Tatbestand

ECLI Nummer:
ECLI:DE:BGH:2021:200421UIIZR387.18.0

Fundstelle(n):
BB 2021 S. 1217 Nr. 21
BB 2021 S. 1358 Nr. 23
DB 2021 S. 1123 Nr. 21
DStR 2021 S. 1442 Nr. 24
DStR 2021 S. 2307 Nr. 39
DStR-Aktuell 2021 S. 10 Nr. 24
GmbH-StB 2021 S. 246 Nr. 8
GmbHR 2021 S. 868 Nr. 16
NWB-Eilnachricht Nr. 23/2021 S. 1650
WM 2021 S. 1085 Nr. 22
ZIP 2021 S. 1109 Nr. 21
ZIP 2021 S. 39 Nr. 20
SAAAH-78759

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