Räumliche Beziehung zum Objekt als Voraussetzung für die Annahme nachträglicher Herstellungskosten i. S. des § 10e Abs. 3 Satz 2 EStG
Leitsatz
Die Annahme nachträglicher Herstellungskosten i. S. des § 10e Abs. 3 Satz 2 EStG setzt zumindest eine räumliche Beziehung der nachträglichen Herstellungsarbeiten zu dem Objekt voraus, das sie ergänzen oder vervollständigen sollen.
Tatbestand
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Fundstelle(n): BStBl 2003 II Seite 461 BB 2002 S. 2006 Nr. 39 BFH/NV 2002 S. 1397 Nr. 10 BFHE S. 446 Nr. 199 BStBl II 2003 S. 461 Nr. 9 DB 2002 S. 2520 Nr. 48 DStRE 2002 S. 1236 Nr. 20 FR 2002 S. 1190 Nr. 21 KÖSDI 2002 S. 13455 Nr. 10 CAAAA-89528